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The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary
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Abstract: Wasser aus dem Stein schlagen. Ökumene und eucharistische Spiritualität. Dieses Thema beschäftigt die christliche Konfessionen (Denominationen). Viele beschäftigt die Idee der Verwirklichung einer vollen eucharistischen Communio mit allen Konfessionen (Denominationen). Gemäß dem päpstlichen Dokument Dominus Iesus aus 2000 einige Konfessionen, welche die Beziehungen gebrochen haben, dadurch, dass sie kein gültiges Episkopat haben und auch was die Sakramentalität betrifft, kann man behaupten, sie sind keine Kirchen im wahren Sinn des Wortes. Das oben erwähnte Dokument stellt fest, welche die Merkmale der vollen Communio mit der Kirche sind, die Charakteristiken einer Kirche der einen Eucharistie, auf dem Fundament des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente und der kirchlichen Lehranstalten, besser gesagt, der Glaubensverkündigung, gemäß der Überlieferungen der Sakramente, der Glaubenslehren. Ideal wäre es die Findung einer Möglichkeit des gemeinsamen Zelebrierens der Eucharistie des Herrn. Zwischen verschiedenen protestantischen christlichen Denominationen besteht die Möglichkeit eines gemeinsamen Zelebrierens. Die katholische Kirche erlaubt nicht einmal mit der orthodoxen Kirche ein Zelebrieren der Heiligen Liturgie, obschon was die Sakramente, die apostolische Kontinuität, beide Denominationen, sind untereinander gebunden, was die oben erwähnten Punkte betrifft. Realpräsenz, Opfer, Institution sind Überlegungen bei dem Punkt ‚Dogmatischer Gehalt und spirituelle Haltung’.
Keywords: ecumenism, Eucharistie, Lutheran Church, Catholic Church |
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